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12. - 14.04.13 Zwei Einakter von Dario Fo, dem italienischen „Kult“-Autor und Literaturnobelpreisträgers von 1997. Der Dieb, der nicht zu Schaden kam
Eine Farce über die glücklichen Umstände der Verwicklungen in doppelter Dreiecksbeziehung, aus der man, geschickt angewandt, auch als erwischter Dieb seinen Vorteil ziehen kann und unbeschadet hervor geht. Anstreicher sind vergesslich Eine Farce über zwei Allroundhandwerkstalente, die leider nicht erkennen, was sie tun und wo sie sich befinden, dabei aber das „Böse“ doch zur Strecke bringen und für die Naiven, aber Guten, ein glückliches Ende finden. Dario Fo anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Literatur 1997 in Stockholm: „Die Macht, und zwar jede Macht, fürchtet nichts mehr als das Lachen, das Lächeln und den Spott. Sie sind Anzeichen für kritischen Sinn, Phantasie, Intelligenz und das Gegenteil von Fanatismus. Ich bin nicht mit der Idee zum Theater gegangen, Hamlet zu spielen, sondern mit der Ansicht, ein Clown zu sein, ein Hanswurst.“ |
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